Bei Iceland Seafood Ibérica bekräftigen wir unser Engagement für Nachhaltigkeit, indem wir das Projekt VALORAFOOD 2.0 leiten – eine Initiative, die darauf abzielt, Nebenprodukte der Fischerei in neue, hochwertige Ressourcen umzuwandeln und ein Modell der Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Das Projekt wird vom Foodservice-Cluster Kataloniens koordiniert, mit Unterstützung der Regierung von Katalonien, und umfasst die Teilnahme von:
- Frime, einem führenden Unternehmen in der Verarbeitung und Vermarktung von Thunfisch und Schwertfisch.
- IRTA, einem Forschungsinstitut, das sich auf Innovationen in der Agrar- und Lebensmittelindustrie spezialisiert hat.
- Radi, einem Unternehmen, das sich auf technologische Lösungen zur Verwertung von Abfällen und Nebenprodukten konzentriert.
Abfälle in Chancen verwandeln
VALORAFOOD 2.0 zielt darauf ab, Nebenprodukte wie Fischhäute, Gräten und Köpfe optimal zu nutzen, indem innovative Technologien entwickelt werden, um diese in funktionelle Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und bioaktive Inhaltsstoffe für die Kosmetik- und Pharmaindustrie umzuwandeln.
Engagement für Führung und Nachhaltigkeit
Für Iceland Seafood Ibérica bedeutet die Leitung dieses Projekts einen entscheidenden Schritt zur Etablierung eines nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Modells in der Fischereiindustrie. Dieses Projekt trägt nicht nur dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern schafft auch neue Geschäftsmöglichkeiten durch die Verwertung von Meeresressourcen.
Als Projektleiter arbeiten wir eng mit unseren Partnern zusammen, um Lösungen zu entwickeln, die in der Branche einen Unterschied machen und den steigenden Anforderungen der Verbraucher und internationalen Märkte an Nachhaltigkeit gerecht werden.
https://www.clusterfoodservice.org/news/valuefood-20/
https://www.irta.cat/en/projecte/valorafood-2-0/


